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BE 77/2025 – Gebäudebrand Gewerbe (B3) am 24.04.2025/09:48 Uhr

📟 Meldebild: B3 – Gebäudebrand Gewerbe
🗓️ Alarmzeit: 24.04.2025/09:48 Uhr
📍 Einsatzort: 3533 Kleinschönau

Am Donnerstag den 24.04.2025 wurde die FF Zwettl-Stadt um 09:48 Uhr zu einem Großbrand nach Kleinschönau alarmiert. 17 Mitglieder rückten daraufhin mit Steig, Tank 1, Tank 2, MTF, KDO und Last 1 und Drohne Zwettl zum Einsatzort aus.
Bereits aus der Ferne konnte eine meterhohe Rauchsäule gesichtet werden. In einer Halle eines Gewerbebetriebes brach ein Feuer aus. Unglücklicherweise waren in dieser auch diverse Gefahrgüter, darunter Elektroschrott, Batterien und Altspeiseöle, gelagert. Anbei befand sich zudem eine Halle, in welcher sich mehrere Tonnen Altpapier befanden.
Nach der ersten Lagerkundung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr Kleinschönau, wurde entschieden, weitere Einsatzkräfte nachzualamieren. So standen in Summe rund 120 Mitglieder der Feuerwehren Brand, Echerbruck, Friedersbach, Gerotten, Grafenschlag, Groß Globnitz, Jahrings, Kleinschönau, Mitterreith, Oberstrahlbach, Rapottensteinn, Rudmanns, Stift Zwettl und Zwettl-Stadt im Einsatz.
Unter schwerem Atemschutz wurde sowohl einen Innen-, als auch ein Außenangriff gestartet. Durch die Drohne Zwettl wurden parallel dazu die Hotspots lokalisiert um den Löschangriff so effizient wie möglich zu gestalten. Als der Brand einigermaßen unter Kontrolle gebracht wurde, konnte mittels Steig Zwettl das Dach geöffnet werden, um eine Abluftöffnung zu schaffen. Im Anschluss wurde das in Brand geratene Material zerteilt und unter Atemschutz abgelöscht.
Nach rund 6 Stunden waren die Arbeiten für die Stadtfeuerwehr erledigt. Die einsatzleitende Feuerwehr Kleinschönau stellte im Anschluss zudem eine Brandwache.
Die FF Zwettl-Stadt bedankt sich bei allen Feuerwehren, dem Roten Kreuz, den Beamten der Polizei, dem Einsatzleiter der ÖBB sowie der Wasserrechtsbehörde für die sehr gute und professionelle Zusammenarbeit.

Die FF Zwettl-Stadt bedankt sich bei allen Feuerwehren, dem Roten Kreuz, den Beamten der Polizei, dem Einsatzleiter der ÖBB sowie der Wasserrechtsbehörde für die sehr gute und professionelle Zusammenarbeit.